Mein Baby lernt trinken – Eine Mutter berichtet

Philips Avent SCF750_11 2“Mein Baby lernt trinken!” – In den ersten Lebensmonaten wird ein Baby ausschließlich gestillt oder bekommt Pre Milch. Zumindest war dies bei unseren Kindern der Fall. Als die erste Tochter mit der Beikost anfing,
boten wir nicht sofort Wasser an. Als sie jedoch ca. 9 Monate alt wurde, machte ihr die Hitze genauso viel zu schaffen, wie uns. Denn es war ein heißer Sommer. Die ersten Wassertropfen bekam sie über einen Löffel. Anschließend habe ich versucht, ihr einen Becher anzubieten. Dazu holte ich mir Rat von Freundinnen, die selbst bereits ältere Kinder hatten. Diese meinten, es reiche völlig aus, dem Kind das Wasser aus einem gewöhnlichen Plastikbecher anzubieten. Also entschied ich mich, dies zu versuchen. Zumal wollte meine Kleine aus einem Fläschchen mit Sauger gar nicht trinken.

Baby lernt trinken – Meist ist Geduld gefragt

Zum ersten Ausprobieren setzte ich meine Tochter aufrecht auf den Schoß und setzte den gefüllten Becher vorsichtig an ihre Lippen. Zuerst schien es zu klappen, denn sie nahm tatsächlich einen Schluck daraus und schaute mich interessiert an. Das entspannte mich etwas und ich setzte den Becher erneut an. Doch dieses Mal verschluckte sie sich heftig und fing an zu husten. Auch bei weiteren Versuchen wollte es nicht recht klappen.

Baby lernt trinkenDaher entschied ich mich dazu, nach anderen Möglichkeiten zu suchen. Im Internet erfuhr ich über Trinklernbecher als Lernhilfe. Ich entschied mich dazu, es mit einem Trinkbecher von Avent zu versuchen. Ich kaufte den Schnabelbecher.

Beim Schnabelbecher von Avent handelt es sicherlich um einen der teuersten Becher. Zwar wird
dieser erst ab dem 12. Lebensmonat empfohlen, doch er kann problemlos auch früher eingesetzt werden. Nur muss man dem Baby bei der Benutzung helfen, da es den Becher noch nicht selbstständig in den Händen halten kann. Ich gab den leeren Becher meiner fast 10 Monate alten Tochter in die Hände, damit sie diesen “kennen lernen” kann. Anschließend füllte ich diesen mit Wasser, setzte sie auf den Schoß und bot ihr den Trinkschnabel an. Sie nuckelte erst neugierig daran. Als sie zufällig daran zog, kam Wasser heraus. Doch dabei gab es kein Verschlucken, was für mich das wichtigste war.

Außerdem gab es kein Auslaufen. Meine Tochter brauchte mehrere Trinkversuche, bevor sie herausfand, wie das Trinken mit dem Trinkbecher klappt. Doch dann gab es keine Probleme mehr. Anfangs benutzten wird den weicheren Trinkschnabel aus Silikon und mit der Zeit gingen wir auf den harten Trinkschnabel über. Sie benutzte den Becher ziemlich lange, selbst als sie es lernte, aus einem normalen Becher zu trinken. Dies war insbesondere der Fall, wenn wir unterwegs mit dem Kinderwagen waren. Ich hatte keine Bedenken wegen dem Kunststoff, da der Becher chlorfrei ist und keine gesundheitsschädlichen Inhaltsstoffe enthält. Da der Becher einfach in der Spülmaschine gereinigt werden kann, war dies ein weiterer Pluspunkt. Mit der Zeit schaffte ich mir mehrere Becher in verschiedenen Farben an. Da der Handgriff leicht angebracht oder entfernt werden kann, war dies ebenfalls sehr interessant für meine Tochter, da wir die verschiedenen Farben der jeweiligen Becher und Griffe miteinander kombinieren konnten.

Nun ist meine jüngere Tochter 9 Monate alt und das Trinken lernen geht wieder von vorne los.

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  • Kochen Sie mit dem 1000ml Becher (spülmaschinenfest) bis zu vier Mahlzeiten gleichzeitig